Blase

Unsere Blase ist das Speicherorgan für den in den Nieren entstandenen Harn. Erst wenn die Blase einen gewissen Füllzustand erreicht hat, teilt unser Körper uns dies mit dem passenden Reiz mit. Am Blasenhals schließt sich der Anfang der Harnröhre, umgeben vom Schließmuskel der Blase, an. 

Der Aufbau der Blase ist recht einfach und dennoch leider störungsanfällig. Das Innere der Blase (die „Blasenschleimhaut“) ist das sehr dünne Urothel sowie die Mucosa. Diese wird von der Lamina propria umgeben, eine dehnbare Bindegewebsschicht. Diese umgibt die Muskelschicht (Tunica muscularis). Umhüllt wird die Blase von der Adventitia. 

Unsere Premium-Ergänzung „BLASE“ enthält bekannte Heilkräuter-Extrakte, Vitalstoffe, Vitamine sowie das bekannte Bakterium Bacillus subtilis. Goldrutenkraut (Solidago virgaurea) und Katzenbart (Orthosiphon aristatus) enthalten gut bekannte Sekundärsubstanzen, welche bereits in zahlreichen Studien mit Ziel von Niere, Harnleiter, Blase und Harnröhre untersucht wurden. Piperin als Extrakt des Schwarzen Pfeffers (exklusives Bioperine®) kann die Bioverfügbarkeit sekundärer Pflanzeninhaltsstoffe nochmals erhöhen. Chondroitinsulfat ist ein Polysamin und Grundsubstanz der Blasenschleimhaut. Es ist auch in zahlreichen Blasenspülungen enthalten. Die schwefelhaltige Aminosäure Methionin ist eine der wenigen, von der Niere ausgeschiedenen Aminosäuren. Die Ausscheidung von Methionin beeinflusst den Harn-pH. Auch Vitamin C (Ascorbinsäure) wird bei einer Versorgung im Überschuss durch die Nieren ausgeschieden und ist in der Blase auffindbar. Beide Substanzen können den pH-Wert des Urins senken. Die enthaltenen, besonders hochwertigen OPC (Oligomere Proanthocyanidine, aus der französischen Champagne) sind gut erforscht. Die lebenden und hochdosierten Kulturen von Bacillus subtilis (8 x 10^9 KbE pro Tag) sind gewünschte Bewohner unseres gesunden Mikrobioms. 

"Die Blase kann in Ihrer Funktion durch bestimmte Lebensmittel indirekt beeinflusst werden, da ausgeschiedene Mikronährstoffe mit dem Harn in direkten Kontakt treten."

^{(Dr. Lars Meyer)}