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29.11.21

Stresshormone machen krank

Stresshormone

Stresshormone belasten den Organismus. Daher ist es gut zu versuchen, durch die Zufuhr ausgewählter Nahrungsmittel den Spiegel von Cortisol zu senken. Auch Entspannung, Ruhe und regelmäßige Bewegung helfen dabei, Cortisol abbauen zu können. Wissenswert ist, dass Stress grundsätzlich nichts Negatives ist. Vielmehr handelt es sich um eine positive Reaktion des menschlichen Körpers, um mit Belastungssituationen unterschiedlichster Art klar zu kommen. Sofern jedoch das Stress-Level nicht abgemildert oder die stressigen Phasen unterbrochen werden, findet eine Überlastung des Organismus statt. Die gesundheitlichen Folgen zeichnen sich oft erst langfristig ab.

Die Stresserholungsphase kann Monate dauern

Bluthochdruck, Ein- und Durchschlafprobleme, Kopfschmerzen sowie Beeinträchtigungen des Konzentrations- und Leistungsvermögens sind erste Anzeichen dafür, dass der Mensch bereits längere Zeit unter Stress gestanden hat. Erschöpfungszustände, Depressionen oder auch Krebserkrankungen sind weitere Folgeerscheinungen eines zu stressigen Lebens.

Mediziner sprechen von einer so genannten Stressachse, welche sich vom Hypothalamus im Gehirn über die Hirnanhangdrüse bis hin zu den Nebennieren erstreckt. Auf dieser Strecke werden die Stresshormone Cortisol, Adrenalin und Noradrenalin ins Blut transferiert. Dadurch wird der Körper zu extremen Leistungen befähigt. So steigen der Blutdruck und der Blutzuckerspiegel und auch die Sinnesorgane sind unter diesen Voraussetzungen "scharf" gestellt. In der Steinzeit war diese Fähigkeit lebensrettend. Denn dadurch war der Mensch in der Lage in Gefahrensituationen unverzüglich das Weite zu suchen. Läuft der Organismus hingegen dauernd auf Hochtouren, wird's gefährlich.

Sind die Stresshormone dauerhaft zu hoch, wirkt sich dies nachteilig auf die Funktionalität anderer körpereigener Hormonsysteme aus. So wird unter anderem die Bildung von Testosteron und Östrogen gehemmt. Die Folge: Libido-Probleme bzw. sexuelle Unlust. Die Fruchtbarkeit kann beeinträchtigt werden, das Immunsystem wird geschwächt. Zu viel Cortisol im Körper nimmt einen großen Einfluss auf die Stoffwechselaktivität und fördert darüber hinaus die Einlagerung ungesunder Fette. Die Selbstheilungsfähigkeit läuft auf Sparflamme, sodass Wundheilungsstörungen auftreten und die Entstehung bösartiger Zellen begünstigt wird.

Zu viel Stress...

- hemmt die sexuelle Lust.
- kann unfruchtbar machen.
- ist oft verantwortlich für die Entstehung von Krebserkrankungen.
- macht dick.
- schwächt das Immunsystem.
- führt zu Wundheilungsstörungen.
- ist oft die Ursache für Depressionen.
- reduziert das Leistungsvermögen.
- begünstigt Herzinfarkt.

Natürliche Cortisol Hemmer

Um das Stresshormon Cortisol zu senken, ist der Genuss ausgesuchter Lebensmittel hilfreich. Sicherlich schadet es nicht, dann und wann ein kleines Stück Schokolade zu essen. Denn sie hebt den Serotoninspiegel an und kann dementsprechend "Glücksgefühle" hervorrufen. Stresshormone rücken somit in den Hintergrund. Fakt also ist: Schokolade kann Cortisol abbauen. Generell trägt aber eine gesunde Ernährung dazu bei, Stresshormone zu reduzieren und damit Cortisol zu senken. Frei nach dem Motto: "Es ist ein Kraut gegen Stresshormone gewachsen" ist auch die Verwendung erlesener Heilpflanzen und Kräuter eine traditionelle Art der Stressbehandlung. Ashwaganda (aus dem indischen Raum) nimmt hierbei einen wesentlichen Stellenwert ein, ebenso wie Panax Ginseng (aus dem asiatischen Raum). Das Grüntee-Extrakt L-Theanin sowie die Vitamine aus dem B-Complex werden ebenfalls als natürliche Cortisol Hemmer betrachtet.

Was ist Ashwaganda?

Withania somnifera bzw. Ashwaganda ist eine uralte Heilpflanze aus dem Ayurveda, die auch indischer Ginseng genannt wird. Schon immer war sie bekannt dafür, den Organismus dabei zu unterstützen, besser mit äußeren Stressfaktoren umzugehen. Und das ganz ohne Nebenwirkungen.

Mit Panax Ginseng Cortisol abbauen

Panax Ginseng bzw. die Ginsengwurzel ist eine aus Asien stammende Heilpflanze. Ihre Blätter und Knollen spielen mit Blick auf die Reduzierung vorhandener Stresshormone bereits seit Jahrtausenden eine wichtige Rolle. Bei Stress und Abgespanntheit kann Panax Ginseng, das meist in hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln erhältlich ist, eingenommen werden. Panax Ginseng hilft bei Erschöpfungssyndromen und gegen Müdigkeit. Auch zur Behandlung von Konzentrationsproblemen sowie zur Verbesserung des Leistungsportfolios ist Panax Ginseng empfehlenswert.

Das hat es mit GABA auf sich

Gaba bzw. die Gamma-Amino-Buttersäure ist ein Neurotransmitter, welcher direkt auf das zentrale Nervensystem Einfluss nimmt. Es handelt sich dabei um eine nicht-proteinogene Aminosäure, die in Bezug auf das Leistungsvermögen und das Wohlbefinden von elementarer Bedeutung ist. Wer im privaten oder beruflichen Alltag oft Stress und Reizüberflutungen ausgesetzt ist, kann mit GABA das Schlafvermögen verbessern und innere Unruhe bekämpfen. GABA ist maßgeblich für die Gefühlslage des Menschen zuständig. Denn sämtliche Funktionen, die mit Emotionen oder Gefühlen in Verbindung stehen, werden durch diese Aminobuttersäure beeinflusst. Bei einem Mangel an GABA ist es unabdingbar, die Gamma Aminobuttersäure von außen zuzuführen.

Typische Anzeichen für einen GABA-Mangel

- Probleme beim Ein- und Durchschlafen
- innere Unruhe
- Nervosität
- hohe Schmerzempfindlichkeit
- Muskelkrämpfe und -verspannungen
- Angstzustände
- hohes Stressempfinden
- hoher Blutdruck

Hinweis:
GABA wird aus dem Glutamat gewonnen, das sich sowohl im Hirn, als auch in der Bauchspeicheldrüse befindet.

So wichtig ist L-Theanin

Die aus grünem Tee gewonnene Aminosäure L-Theanin erhöht den Serotoninspiegel - ähnlich wie Schokolade - und fördert zugleich die Dopaminbildung. Es neutralisiert hingegen die L-Glutaminsäure und wirkt dadurch beruhigend und entspannend. Stresshormone abbauen und Cortisol zu senken, ist dementsprechend durch die Einnahme von L-Theanin möglich. Es entsteht ein Gefühl des Wohlbefindens und die Stimmung verbessert sich. Somit ist L-Theanin auch als "Gute-Laune-Präparat" ein Begriff.

Eine gesunde Ernährung ist das A und O

Vitaminreiche Kost, die noch dazu reich an wertvollen Mineralstoffen und Spurenelementen ist, bildet die Grundlage für ein gesundes Leben. Und damit auch für mehr Entspannung und weniger Stresshormone. Angesichts von Druck und Hektik im Alltag gelingt es jedoch nicht immer, sich gesund zu ernähren. Daher kann es ratsam sein, den täglichen Speiseplan durch gezielt ausgewählte Nahrungsergänzungsmittel zu bereichern.

Hand aufs Herz: Wer schafft es schon, täglich mehrere Portionen Obst und Gemüse zu essen, um den Nährstoffmangel adäquat abzudecken? Die Erfahrung zeigt, dass ein solches Unterfangen nahezu unmöglich ist. Ganz abgesehen davon fehlt oft die Zeit, um gesund und vitaminreich zu kochen. Da greifen viele schnell mal zu Fastfood und Co. Wer seinem Körper kurz-, mittel- und langfristig etwas Gutes tun und Stresshormone reduzieren will, kommt ohne die Zufuhr von Vitaminen aus dem B-Complex oder spezielle Substanzen wie L-Theanin, Panax Ginseng, Ashwaganda oder GABA nicht aus. All diese wertvollen Stoffe können in ausgewählten Nahrungsergänzungsprodukten in passenden Dosierungen gefunden und miteinander kombiniert werden.

Fazit
Die Einnahme natürlicher Nahrungsergänzungsmittel mit Blick auf die Reduzierung möglicher vorhandener Stresshormone geht ohne Nebenwirkungen einher. Es lohnt sich daher häufig, Nahrungsergänzungsmittel in den täglichen Ernährungsplan zu integrieren. So kann das individuelle Leistungs- und Konzentrationsvermögen optimiert werden und Müdigkeitserscheinungen gehören eventuell schon bald der Vergangenheit an. Auch das Risiko, an Krebs oder Depressionen zu erkranken, lässt sich durch eine ausgewogene Ernährung nachhaltig senken. Zudem: Wer sich in seinem Körper rundum wohl fühlt, wird deutlich entspannter und stressfreier durchs Leben gehen.

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