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PEA

Körpereigenes Fettsäureamid und Cannabinoid-Imitator mit hoher Bioverfügbarkeit

Die Subtanz Palmitoylethanolamid (kurz: PEA oder Palmidrol) ist ein Derivat der Palmitinsäure und ein körpereigener Signalstoff, der direkten Einfluss auf Gliazellen und Mastzellen zu haben scheint. PEA ist eine der spannendsten Substanzen auf dem Gebiet der Entzündungs- und Schmerzforschung.

Die genaue Art der Einflussnahme von Palmitoylethanolamid ist noch unbekannt, es wird jedoch ein Bezug zu den Cannabinoid-Rezeptorenangenommen, obwohl es sich bei PEA nicht um ein Cannabinoid (nicht zu verwechseln mit CBD - Cannabidiol) handelt. Diese Beeinflussung cannabinoider Rezeptoren wird als „cannabinomimetisch“ trivialisiert. Endocannabinoid-Rezeptoren finden sich in Zellen des Schmerzempfindens, im Nervensystem sowie in Zellen des Immunsystems. In den letzten dreißig Jahren entstanden mehr als 300 Studien zum Thema PEA. Primär untersucht wurde der (vermutlich modulierende) Einfluss von PEA auf das Immunsystem, den Bewegungsapparat und das Nervensystem. Belastbare Resultate oder Health Claims wurden bislang allerdings nicht veröffentlicht. 
Insgesamt ist Palmitoylethanolamid aber ein interessanter Inhaltsstoff mit großem Potential. Das von uns genutzte Premium-PEA hat eine Reinheit von mehr als 99 % und eine sehr gute Bioverfügbarkeit. Wir empfehlen eine PEA-Dosis von 1.000 mg täglich.
Kategorie: Vitalstoffe
Empfohlen für...: Bewegungsapparat: Gelenke, Knochen, Muskeln, Nerven, Sehnen

Einnahmeempfehlung

3 Kapseln täglich

Inhaltsstoffe

1.000 mg PEA täglich (= 333 mg pro Kapsel)

Zusammensetzung:
Palmitoylethanolamid (PEA), Pulvercellulose, Kapselhülle: HPMC

Warnhinweise

Für Kinder, stillende oder schwangere Frauen nicht empfohlen.