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Orotsäure (B13)

Wichtiger Biofaktor im Stoffwechsel von Leber, Herz-Kreislauf und Magnesiumhaushalt

Die Orotsäure (Acidum oroticum) wurde früher als Vitamin B13 bezeichnet. Sie entsteht im Aminosäuren-Stoffwechsel bei der Herstellung der Basen Uracil und Cytosin. Diese Basen sind Grundbausteine der DNA, des menschlichen Erbguts. Der Name Orotsäure entstammt dem Material der Entdeckung: „Orós“ bedeutet im griechischen Kuhmolke. 

Im Organismus ist die eigentliche Bedeutung der Orotsäure noch nicht vollständig bekannt. Forschende vermuten nicht nur eine größere Bedeutung für den Magnesium-Stoffwechsel sondern auch für die Funktion der Leber, der Blutdruck-Regulation und der Herz-Arbeit. Auch Konzentration und Gedächtnis scheinen eine gewisse Menge an Orotsäure zu benötigen. Aufgrund dieser zahlreichen vermuteten Aufgaben wird Orotsäure als „Biofaktor“ bezeichnet. 

In Milch kann Orotsäure in einer Menge von bis zu 10 mg pro 100 ml gefunden werden. Die von uns und in den meisten Studien genutzte Dosierung beträgt 100 mg Orotsäure pro Tag. Orotsäure kann ausgezeichnet mit verschiedenen Magnesiumverbindungen sowie Hepatoprotektiva (z.B. Adonat® SAMe) verwendet werden.

Einnahmemenge: 2 oder 3 x tgl.
Kategorie: Vitamine
Vegan: Ja
Empfohlen für...: Aussehen: Bindegewebe, Figur, Haut, Haare, Fortpflanzung: Geschlechtsorgane und Keimdrüsen
Wirkstoffe pro Tag (2 Kapseln) % NRV*
Orotsäure100,0 mg**
* % der Nährstoffbezugsmenge
** keine Referenz vorhanden

Einnahmeempfehlung

verteilt auf bis zu drei Mahlzeiten

Inhaltsstoffe

Uracil-4-Carbonsäure
Füllstoff: Cellulose, Kapselhülle: HPMC (Hydroxypropylmethylcelluclose)

Warnhinweise