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29.11.21

So können Vitamine die Konzentration steigern

Konzentration 2

Müdigkeit, Stress und depressive Verstimmungen, aber auch Gedächtnisprobleme oder Sinnesstörungen sind Symptome eines überlasteten und mit zu wenig Nährstoffen versorgten Gehirnes. Durch die Zufuhr spezieller Nahrungsergänzungsmittel fürs Gehirn, beispielsweise Ginkgo-Extrakt, Vitamin B-Komplex, Vitamin C oder DHA, lassen sich Defizite ausgleichen. In der Folge kann sich der Körper stärker auf Denk- und Gedächtnisleistung konzentrieren und das allgemeine Wohlbefinden verbessert sich.

Nahrungsergänzungmittel fürs Gehirn?

Vitamine sind ein wichtiger Baustein der Ernährung. Viele davon können über frische Lebensmittel problemlos in ausreichender Menge aufgenommen werden. Häufig kommt genau diese Ernährung mit Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und wenig verarbeiteten tierischen Produkten zu kurz. Ein hektischer Arbeitsalltag oder steigende Kosten für frische Lebensmittel lassen Menschen zu Fertiggerichten und verarbeiteten Produkten greifen. Doch Vitamine fürs Gehirn und den Körper sind essentiell für Konzentration und Wachsein. Auch die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln wie OPC (Traubenkernextrakt) kann sich positiv auf den Kreislauf, Herz, Gehirn und die allgemeine Blutzirkulation auswirken.

Müdigkeit und Konzentrationsprobleme bekämpfen

Entgegen des weit verbreiteten Bildes ist das Gehirn kein "Computer", sondern ein sehr lebendiges Organ, das auf Blutversorgung, Sauerstoffzufuhr und Nährstoffe angewiesen ist. Nur wenn der gesamte Organismus gesund genug ist, um das Hirn mit allem zu versorgen, was es für seine Tätigkeit benötigt, kann die "Schaltzentrale" des Körpers korrekt funktionieren. Viele Millionen Signale pro Sekunde sorgen dafür, dass Menschen sehen, hören, schmecken und sich bewegen können. Müdigkeit und Unkonzentriertheit bedeuten eine Überlastung des Gehirns. Es braucht eine Pause und bekommt sie nicht. Vitamine wie Vitamin C und der Vitamin B-Komplex, frische Luft, ein Schluck Wasser oder ein zuckerhaltiger Snack geben neue Starthilfe. Auch Ginkgo-Extrakt wirkt belebend.

Geistig fit mit Phophatidylserin und DHA

Während Ginkgo beispielsweise helfen kann, durch eine lange Studiennacht zu kommen, um am nächsten Tag Prüfungen zu meistern, sind Phophatidylserin und DHA Stoffe, die das Hirn zwar selbst bilden kann, aber auch gern aus externen Quellen aufnimmt. Phophatidylserin sorgt für den Erhalt des Zentralnervensystems und die Zellbildung. Wie alle Zellen im Körper, müssen auch Hirnzellen immer wieder neu gebildet werden. Erworbene Informationen geben sie dabei weiter. So werden Erinnerungen konserviert und neue Sinneseindrücke ermöglicht. DHA ist eine Omega-3-Fettsäure und kann konzentriert eingenommen werden, wenn beispielsweise Fisch und Algen keine große Rolle in der Ernährung spielen. Omega-3 ist ein wichtiger Bestandteil des Fettgewebes im Gehirn und stärkt zudem das Immunsystem. Da der Körper deutlich mehr Omega-Fettsäuren benötigt, als er einlagert, sind sie als Nahrungsergänzungsmittel fürs Gehirn besonders beliebt.

Vitamine fürs Gehirn: Wirksamkeit des Vitamin B-Komplex

Vitamin B ist nicht nur vielfältig in der Ernährung enthalten, sondern auch wichtig für sämtliche Funktionen im Körper. Da es viele verschiedene B-Vitamine gibt, ist ein leichter Mangel eines bestimmten Vitamins nicht selten. Vitamin B und Gehirnfunktion, besonders rund um das Gedächtnis, hängen eng zusammen. Deswegen kann die Einnahme von Vitamin B-Komplex Präparaten für alle Altersgruppen und Ernährungsarten Sinn ergeben.

So wirken Vitamin B-Komplex und Vitamin C auf den Körper

Die Funktionalität verschiedener Vitamine im Körper ergänzt sich. Vitamin C hält das Abwehrsystem am Laufen und schützt so vor vielen Erkrankungen. Die Einnahme von zusätzlichem Vitamin C kann sicher durch die Erkältungssaison führen und selbst bei bereits erfolgter Ansteckung mit Bakterien und Viren ein Klima schaffen, in dem die Erreger schneller bekämpft werden. Vitamin B, besonders in seiner Funktion als B-Komplex, beeinflusst Nervenbahnen und Zellfunktionen positiv. Die Vitamine werden oral aufgenommen, entweder als Nahrungsbestandteil oder Nahrungsergänzungsmittel, über den Verdauungstrakt in die Blutbahnen geleitet und schließlich in jene Teile des Körpers transportiert, wo sie benötigt werden. Da Vitamin B und Gehirnfunktion zusammenhängen, werden B12 und andere B-Vitamine in diesem Teil des Nervensystems besonders häufig verarbeitet.


Vitamin B und die Gehirnfunktion

Vitamine haben einen großen Einfluss darauf, ob Menschen sich wohlfühlen, wach und aufnahmefähig sind oder im Gegensatz dazu mit Verstimmungen viel schlafen, um Körper und Hirn zu schonen. Ein echter Vitaminmangel ist in Europa selten geworden. Selbst Fertigmahlzeiten enthalten Vitamine und Spurenelemente. Die zusätzliche Einnahme von Vitamin B kann jedoch sinnvoll sein, wenn mehr Konzentration benötigt wird. In geistig anspruchsvollen Situationen und Jobs, im Alter oder wenn die Schulzeit viele Ressourcen verbraucht, hilft der Komplex dem Hirn, seine Aufgaben zu erfüllen.

Vitamine einnehmen bei beginnender Demenz

Die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln kann auch bei bereits eingeschränkter Gehirnfunktionalität durch Demenz oder neurologische Erkrankungen noch leichte Verbesserungen für das Wohlbefinden mit sich bringen. Eine Heilung durch die Einnahme von Vitaminen allein ist jedoch leider nicht möglich. Patientinnen und Patienten können durch ein Blutbild über ihren Hausarzt herausfinden, welche Vitamine fürs Gehirn sie zusätzlich einnehmen können, um auch im Alter fit und wach zu bleiben.
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