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29.11.21

Nieren stärken: Welche Vitamine sind gut für die Nieren?

Niere

Die Nieren gehören mit Harnleitern und Blase zu den Harnorganen. Mit der Produktion und Ausscheidung von Harn entledigt sich der Körper von Giften und Stoffwechselprodukten. Zudem wird durch die Nieren der Flüssigkeits- und Salzhaushalt reguliert und somit auch Blutmenge und Blutdruck. Sind die Nieren geschädigt, kann der Organismus häufig nicht mehr richtig entgiftet werden. Abbauprodukte reichern sich im Körperkreislauf an und können zur Schädigung weiterer Organsysteme führen. Wer seine Nieren stärken und die Nierenfunktion unterstützen möchte, sollte auf eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme achten. Zudem existieren eine Reihe von Nahrungsergänzungsmitteln, deren Einnahme sich positiv auf die Nieren auswirken kann.

Für gesunde Nieren können zum Beispiel folgende Stoffe und Nahrungsergänzungen dienlich sein:

  • Brennnessel
  • Goldrute
  • Zinnkraut
  • Katzenbart
  • B-Vitamine
  • Vitamin D
  • Chitosan
  • EPA und DHA
  • OPC

Mit Kräuterzubereitungen in Salaten, Smoothies oder als Tees können die Nieren auf natürliche Weise unterstützt werden. Hierfür eignen sich besonders Brennnessel, Goldrute, Zinnkraut oder Katzenbart. Die Pflanzeninhaltsstoffe der Kräuter wie Saponine, Flavonoide, Pflanzensäuren und -salze haben eine entwässernde, antioxidative und entzündungshemmende Wirkung. Häufig besitzen sie auch keimabtötende Eigenschaften. Mit einer regelmäßigen Anwendung leisten sie daher einen wichtigen Beitrag zur Gesunderhaltung der Nieren.

Liegt bereits eine Schwächung oder Schädigung der Nieren vor, ist die Unterstützung des Körpers mit B-Vitaminen sowie mit Vitamin D sinnvoll. Da die Nieren an der Regulation des Vitamin D-Gehalts im Körper beteiligt sind, liegt bei einer Nierenerkrankung häufig ein Mangel vor. Außerdem wird, um die Nieren zu schonen, im Rahmen der Behandlung auf eine proteinreduzierte Kost umgestellt. Dies resultiert aber in einer Verringerung der B-Vitamin-Zufuhr. Mit einem Bluttest kann der Arzt den Mangel ermitteln und die richtige Dosierung für eine Vitaminsupplementierung angeben.

Chitosan ist eine Nahrungsergänzung, die aus den Schalen von Krustentieren gewonnen wird und häufig zur Gewichtskontrolle zur Anwendung kommt. In Studien mit Labornagern konnte Chitosan erhöhte Nierenwerte senken, daher kann auch Chitosan bei einer vorliegenden Nierenproblematik hilfreich sein. Bei EPA und DHA handelt es sich um Omega-3-Fettsäuren mit entzündungshemmenden Eigenschaften. Bei chronischen Nierenleiden können sie eingesetzt werden, um das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen. OPC oder Traubenkernextrakt soll stark antioxidativ wirken und Zellschädigungen verringern. In einer Studie, bei der OPC über ein halbes Jahr täglich eingenommen wurde, stellte sich eine Verbesserung der Nierenfiltration ein.

Nierenfunktion unterstützen - das Reinigen und Entgiften der Nieren

Das Reinigen und Entgiften der Nieren kann mehrmals im Jahr durchgeführt werden und ist eine wichtige Maßnahme, um gesunde Nieren dauerhaft gesund zu erhalten. Aber auch bei Nierenschäden kann das Reinigen und Entgiften zur Entlastung des Organsystems beitragen.

Reinigende und entgiftende Lebensmittel

Um die Nierenfunktion zu unterstützen und die Bildung von Nierensteinen zu verhindern, ist in erster Linie die Aufnahme einer ausreichenden Flüssigkeitsmenge nötig. Wasser und Kräutertees sollten bevorzugt werden, um eine Menge von 1,5 bis 2 Liter pro Tag zu erreichen. Für das Reinigen und Entgiften der Nieren muss zudem auf die Ernährung geachtet werden. Einen positiven Einfluss auf die Nierenfunktion nehmen zum Beispiel Sellerie, Petersilie, Basilikum, Kresse und Zwiebeln, Vollwertprodukte sowie Ingwer, Kurkuma und Knoblauch. Wer die Niere mit einer Nahrungsergänzung unterstützen möchte, kann Magnesium, Chitosan oder oben genannte Vitamine auf diese Weise zuführen.

Was hilft bei Nierenschmerzen?

Nierenschmerzen entstehen zum Beispiel durch Entzündungen oder Nierensteine. Aber auch Nierentumore oder das Nierenversagen können mit Schmerzen einhergehen. Bei Nierenschmerzen sollte immer ein Arzt aufgesucht werden, um die Ursache zu ermitteln. Nur wenn die auslösenden Faktoren bekannt sind, kann eine spezifische Behandlung erfolgen. Unterstützend können Nierenschmerzen mit einer erhöhten Flüssigkeitsaufnahme sowie wärmenden Auflagen in der Nierenregion bekämpft werden.

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