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29.11.21

Die wichtigsten Vitamine, die die Leber unterstützen

Leber

Essentiell für die Gesundheit und die optimale Funktion der Leber sind:

Wasserlösliche Vitamine

  • Vitamin B2 (Riboflavin)
  • Vitamin B9 (Folsäure)
  • Vitamin B12 (Cobalamin)

Fettlösliche Vitamine

  • Vitamin A (Retinol)
  • Vitamin C (Ascorbinsäure)
  • Vitamin D (Calciferol)
  • Vitamin E (Tocopherol)
  • Vitamin K (K1 und K2)

Vitamin E findet sich in Pflanzensamen und daraus gewonnenen Ölen, also z.B. Sonnenblumenkernen und Sonnenblumenöl. Aber auch Nüsse enthalten Vitamin E in nennenswerter Menge. Diese Lebensmittel eignen sich daher zur Leberregeneration.

Vitamine und Leberstoffwechsel

Für die Gesundheit der Leber ist eine ausreichende Zufuhr von Vitaminen unbedingt nötig. Im Alltag ist es jedoch oft nicht möglich sich frisch und abwechslungsreich zu ernähren und den Vitaminbedarf allein durch die Ernährung zu decken. Für die Leber-Ernährung können Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll Lücken in der Ernährung füllen und so einem Mangel vorbeugen oder einen bestehenden Mangel reduzieren.

B-Vitamine

Sie verbessern den Leberstoffwechsel und tragen somit zu einer optimalen Funktion des wichtigen Organs bei. Dadurch wird die Entgiftungsleistung der Leber gefördert, wovon die Gesundheit des gesamten Körpers profitiert:

Vitamin B2

Folsäure

Vitamin B12

Vitamin A

Es wirkt sich förderlich auf das Zellwachstum aus, was der Leber zugute kommt, da diese, wie sämtliche Organe, ständig neue Zellen bildet:

Vitamin A

Vitamine C und E

Sie wirken als natürliche Antioxidantien, die die Leberzellen vor Schäden, z.B. durch Umweltgifte, schützen können:

Vitamin C

Vitamin E

Vitamin D

Dieses Vitamin benötigt die Leber, um ihre Aufgaben im Proteinstoffwechsel auszuführen:

Vitamin D3

Vitamin K

Es wird in der Leber zu Blutgerinnungsfaktoren umgewandelt, damit der Körper Blutungen stoppen kann:

Vitamin K2 (als MK-7)

Die häufigsten Lebererkrankungen

Auch bei Lebererkrankungen gilt: Vorbeugen ist besser als heilen. Leberfunktionsstörungen und -erkrankungen bleiben jedoch häufig lange unbemerkt, da sie erst Symptome verursachen, wenn der Krankheitsverlauf schon relativ weit fortgeschritten ist.

Fettleber

Eine Fettleber entsteht hauptsächlich durch zweierlei Ursachen. Einmal dadurch, das über einen längeren Zeitraum hinweg deutlich mehr Kilokalorien mit der Nahrung aufgenommen werden, als der Körper benötigt. Die überschüssige Energie wird in der Leber als Fett gespeichert, was die Leber schädigt und ihre Funktion stören kann. Eine zweite Ursache für eine Fettleber ist übermäßiger Alkoholkonsum.

Hepatitis

Als Hepatitis wird eine Leberentzündung bezeichnet. Diese kann beispielsweise durch eine Infektion mit Hepatitis-Viren, aber auch durch eine Verletzung der Leber oder Medikamente verursacht werden.

Leberzirrhose

Bei dieser Erkrankung sind die Zellen der Leber irreparabel geschädigt, sterben ab und verbleiben als funktionsloses Gewebe im Körper. Die Leber verliert ihre Funktionsfähigkeit, sodass der Körper nicht mehr entgiftet werden kann.

Weitere Stoffe zur Unterstützung der Leberfunktion

S-Adenosyl-Methionin (kurz SAMe)


SAMe ist eine wichtige Substanz im Eiweißstoffwechsel, insbesondere der Aminosäure Methionin. Es hilft, die Leber gesund zu erhalten und unterstützt sie bei ihrer Aufgabe, den Körper zu entgiften. In Nahrungsmitteln ist SAMe in seiner reinen Form jedoch kaum enthalten:
S-Adenosyl-Methionin (SAMe)

Mariendistel-Extrakt (Sylmarin)

Ein Präparat mit Mariendistel-Extrakt mit dem natürlichen Wirkstoff Silymarin kann einer bereits erkrankten Leber dabei helfen, sich zu regenerieren und ihre Funktionsfähigkeit zurückzuerlangen. Es eignet sich damit also besonders für Personen, bei denen eine Lebererkrankung diagnostiziert wurde und die ihre Leber auf natürliche Weise bei der Heilung unterstützen möchten:
Mariendistel-Extrakt

Ornithin


Ornithin kann bei einer bereits schwer geschädigten Leber helfen, überschüssiges Ammoniak abzubauen und auszuscheiden. Ammoniak entsteht in der Leber selbst als Abfallprodukt des Eiweißstoffwechsels. Durch Ornithin kann es in weniger schädliche Harnsäure umgewandelt und abgebaut werden. Somit wird verhindert, dass sich Ammoniak weiter anreichert und z.B. das Gehirn schädigt:
Ornithin

Cholin


Die Leber hat einen hohen Verbrauch von Cholin, dass in der Nahrung beispielsweise im Eigelb, enthalten ist. Die zusätzliche Einnahme als Nahrungsergänzungsmittel kann sich bei der Behandlung einer Fettleber unterstützend auswirken und dazu beitragen, das die schädlichen Fetteinlagerungen abgebaut werden.

Leber entgiften mit homöopathischen Behandlungen


Die Entgiftung der Leber soll angeblich auch mit homöopathischen Mitteln unterstützt werden können. Beweise hierfür fehlen, die Vermutung das Homöopathie angegriffenen Leberzellen wirklich helfen kann, lässt sich nicht halten.

Geeignete Lebensmittel zur Leberregeneration


Besonders geeignet zum Schutz einer beanspruchten Leber sind leichtverdauliche Lebensmittel. Rotes Fleisch und generell "zu viel" Fleisch sollte gemieden werden. Je weniger Proteine die Leber belasten, desto besser. Eine ballaststoffreiche und vitaminreiche Grundernährung mit ausreichend Gemüse, Nüssen und Obst kann Vorteile bringen. Die Zufuhr wertvoller Omega-3-Fettsäuren (aus hochwertigen, kaltgepressten Pflanzenölen, sowie aus fettreichen Meeresflächen) wird häufig empfohlen.

Die Leber - ein Fazit


Die Leber kann bei ungesunder Lebensweise stark belastet sein. Eine Unterstützung mit Vitaminen und "Hepatoprotektiva" ("Leberschutzstoffen") wie SAMe und Silymarin kann die Regeneration der Leber verbessern. Aber generell gilt: Nahrungsergänzungsmittel können eine gesunde Lebensweise nicht ersetzen.
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Hier haben wir Sinnesorgane (Augen, Ohren, Geruchsinn), neurologische Funktionen (Denkvermögen, Konzentration, Schlaf, Psyche) sowie Haut, Haare, Zähne und Zahnfleisch zusammengefasst.
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